Paion: die Finanzierung ist fix

Lieber Leser,

eine gute Nachricht war für die Anleger des Biotech-Unternehmens Paion aus dem Halbjahresbericht herauszulesen. Und zwar die, dass die Finanzierung der Studie, die zur Markteinführung des Wirkstoffes Remimazolam führen soll, gesichert ist. So wie sich die Sachlage im Moment darstellt, werden weitere Finanzmittel nicht benötigt. Nach dem ersten Quartal hatte noch ein Fragezeichen dahinter gestanden. Remimazolam befindet sich aktuell noch in der Phase III. Das heißt, dass das Pharmaunternehmen damit noch kein Geld verdienen kann, dennoch wurde im ersten Halbjahr ein Erlös von 200.000 Euro erzielt. Dieser stammt aus einer Lizenzvereinbarung, die mit dem US-amerikanischen Vertriebspartner Cosmo geschlossen wurde. Vergangenen Monat flossen dann noch einmal 10 Millionen Euro als Upfrontzahlung.

Klinisches Programm soll vorangetrieben werden

Paion geht davon aus, dass mit diesem Geld die noch verbleibende Zeit in der Phase III überbrückt werden kann. Vorstandschef Dr. Wolfgang Söhngen fasst das erste Halbjahr folgendermaßen zusammen: „Wir haben im ersten Halbjahr 2016 Wichtiges erreicht; hier sind die positiven Headline-Daten unserer ersten US-Phase-III-Studie mit Remimazolam und der bedeutsame US-Lizenzvertrag hervorzuheben. Wir sind jetzt in einer wesentlich stärkeren finanziellen Position, um unser Phase-III-Programm in den USA abzuschließen. Wir konzentrieren uns im zweiten Halbjahr weiter darauf, das klinische Entwicklungsprogramm in den USA voranzutreiben.“

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse