Piraeus Bank: Dieses Ziel ist nun nicht gänzlich unrealistisch

Lieber Leser,

die Piraeus Bank, die größte Bank Griechenlands, konnte ihr Ergebnis im 2. Quartal deutlich steigern. Nach einem Nettoverlust von 37 Mio. Euro im 1. Quartal, betrug das Plus im Folgequartal 20 Mio. Euro. Die Krisenbank musste 8 % weniger Provisionen für notleidende Kredite zahlen. Die diesbezüglichen Ausgaben reduzierten sich von 289 Mio. Euro auf 265 Mio. Euro.

Anteil an faulen Krediten immer noch verheerend

Nichtsdestotrotz ist der Anteil an faulen Krediten mit 39,2 % aus bilanzieller Sicht nach wie vor verheerend. Immerhin gelang es der Bank, diesen Anteil im dritten aufeinanderfolgenden Quartal zu senken. Nach der Rekapitalisierung im vergangenen Jahr ist der Bankenrettungsfonds HFSF noch mit 26,2 % an der Piraeus Bank beteiligt.

Vorstand erhofft sich 2016 schwarze Zahlen

Der Vorstand ist zuversichtlich, dass die Piraeus Bank zum Ende des Geschäftsjahres endlich wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Verbesserung im 2. Quartal lässt dieses Ziel zumindest nicht gänzlich unrealistisch erscheinen. Aber es wird vermutlich noch sehr viele Jahre dauern, bis man den riesigen Berg an notleidenden Krediten abgetragen hat und tatsächlich optimistisch in die Zukunft blicken kann.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse