Lieber Leser,

besonders häufig wurde von unseren Lesern in dieser Woche unsere Berichterstattung zu Porsche aufgerufen. Denn es scheint als hätten die enttäuschten VW-Aktionäre ein neues Ziel für ihre Klagen gefunden: den VW-Mehrheitseigner Porsche SE.

Rund 80 Klagen sind laut der „Stuttgarter Zeitung“ bereits beim dortigen Landgericht eingetroffen. Ende des Monats steht die erste Verhandlung an und sollte die Entscheidung zugunsten des Klägers ausfallen, sieht sich die Holding wohl einer Lawine ausgesetzt. Es sind die gleichen Vorwürfe wie bei VW. Der Vorstand habe es versäumt, seine Aktionäre rechtzeitig über den Manipulationsverdacht bei Volkswagen zu informieren. Dadurch sei den Anlegern beträchtlicher Schaden entstanden, doch Porsche weist die Vorwürfe zurück. Der Vorstand sei zur absoluten Verschwiegenheit im Hinblick auf die Vorgänge bei VW verpflichtet und man habe als Holding gar keinen Einblick in das operative Tagesgeschäft. Merkwürdig, denn der Vorstandsvorsitzende von VW nimmt die gleiche Position bei Porsche SE ein, irgendjemand musste wohl Bescheid wissen. Wie bei VW ist jedoch fraglich, ob die Klage überhaupt Aussicht auf Erfolg hat. Der erste Kläger, der sein Glück versucht, ist am 30. September die englische Stadt Wolverhampton. Sie fordert einen Schadensersatz in Höhe von 5,7 Mio. Euro.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse