Portfoliocheck: Selfmade-Milliardär Stanley Druckenmiller geht T-Mobile ins Netz

In meiner Online-Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

Bei meinem siebenunddreißigsten Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.

Druckenmiller fährt einen fokussierten Investmentstil mit wenigen, ausgesuchten Werten. Im ersten Quartal 2019 hat Druckenmiller sein Portfolio kräftig aufgestockt, denn seine 100-Millionen-Put-Spekulation auf Tesla hat sich richtig ausgezahlt. Und auch Salesforce hat er nun komplett verkauft und so zusätzliche 8,5% Depotanteil für neue Investments freigeräumt. Hier setzt er neben einem weiteren Zukauf bei seiner mit Abstand größten Position Microsoft nun vor allem auf T-Mobile US, die Tochter der Deutschen Telekom, die ...

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