Liebe Leser,

die Katze ist aus dem Sack. Wie der Energieversorger RWE Mitte dieser Woche auf seiner Internetseite verkündete, wird die neue Ökostromtochter unter dem Namen Innogy firmieren und auf Kundenfang gehen.

Neben dem Kerngeschäft mit erneuerbaren Energien kümmert sich die neue Gesellschaft auch um die Stromnetze und den Vertrieb. Von den insgesamt 60.000 Beschäftigten im Gesamtkonzern sollen in Zukunft zwei Drittel bei der Ökostromtochter tätig sein. Der Mutterkonzern RWE wird sich fortan auf die konventionelle Stromerzeugung aus Kohle und Gas konzentrieren und darüber hinaus den Energiehandel betreiben. Ebenso fallen die alten Atomkraftwerke in den Verantwortungsbereich des Mutterunternehmens.

Die Konzernaufspaltung ist die logische Reaktion auf die fortschreitende Energiewende und deren Folgen. Durch den florierenden Ökostrommarkt ist es zu enormen Überkapazitäten gekommen, die die Großhandelspreise für Strom haben einbrechen lassen. Bei RWE führte das im vergangenen Jahr zu großen Verlusten mit der Folge, dass in diesem Jahr sogar die Dividende einbehalten wurde.

Am Ende des Jahres sollen 10 Prozent der Anteile an der neuen Ökostromtochter im Rahmen einer Kapitalerhöhung an der Börse platziert werden. Dann ist es geplant 70 bis 80 Prozent des bereinigten Nettogewinns von Innogy an die Aktionäre auszuschütten. Das dürften die Anleger wohlwollend registrieren.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse