Lieber Leser,

die schlechten Nachrichten beim Stromversorger RWE häufen sich. Zuletzt hatte die Ankündigung des Dividendenausfalls für große Aufregung, insbesondere bei den kommunalen Aktionären gesorgt. Nun müssen anscheinend aber neben den Anlegern auch noch die Mitarbeiter leiden. Es drohen Lohnkürzungen bis zu 25 Prozent. RWE begründet diese Maßnahme mit dem deutlich gesunkenen Strompreis. Das „Handelsblatt“ hatte über die Lohnkürzung berichtet und sich dabei auf ein Flugblatt berufen, dass von der Gewerkschaft IGBCE verteilt wurde. Diese soll vorab in Gesprächen mit dem Vorstand über den Plan informiert worden sein. Die neue Tarifrunde beginnt offiziell am 14. Juni. In dem Flugblatt schreibt die IGBCE, dass den Mitarbeitern die Kürzung von Zulagen, Änderungen der Arbeitszeiten und der Wegfall von vermögenswirksamen Leistungen und Weihnachtsgeld drohe. Ob es der Gewerkschaft damit gelingt, ihre Mitglieder zum Streik zu mobilisieren? Schließlich fällt auf, dass die IGBCE keine Anstalten macht, diese Einschränkungen mitzutragen. Für die aktuelle Misere sei das Management verantwortlich und nicht die Belegschaft. Wie dem auch sei: bei RWE wird das Geld immer knapper. Die konventionelle Stromerzeugung bringt kaum noch Gewinne, im Gegenteil, die alten Kraftwerke fahren Verluste ein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse