RWE: Wo soll das nur hinführen?

Liebe Leser,

die Mitarbeiter des arg angeschlagenen Energiekonzern RWE müssen sich künftig weiter auf schwierige Zeiten einstellen.

„Wir werden noch mehr sparen müssen“

Vize-Boss Rolf Martin Schmitz machte es in einem kürzlichen Interview mit dem Handelsblatt ziemlich klar: „Wir werden noch mehr sparen müssen“. Doch wie genau dass Nagen am Hungertuch aussehen soll, nannte der Manager nicht. Doch eines ist sicher, die Kosten müssen weiter sinken! „Bei der schwierigen Marktlage sehe ich nicht, dass wir um weitere Einschnitte herum kommen, speziell 2018 und 2019, wenn es richtig ernst wird“, so Schmitz. Schon vor einigen Wochen verkündete der Versorger, dass man bis 2018 knapp 2,5 Milliarden Euro einsparen wolle. Zuvor waren bis zum Jahr 2017 zwei Milliarden Euro angepeilt.

Dem RWE-Konzern machen, die abgesackten Strom-Großhandelspreise zu schaffen. Und so wie es ausschaut, werde man mit der klassischen Stromerzeugung (Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke), künftig wohl ins Tal der roten Zahlen schlittern. „Noch profitieren wir davon, dass wir Strom im Voraus verkauft haben. 2018/19 wird es aber schon arg eng“, so Schmitz gegenüber dem Blatt weiter.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse