Rhön-Klinikum: Asklepios Kliniken kauft ebenfalls zu!

Die Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH hat am 1. März 2017 1.744.798 Anteilsscheine erworben und damit seine Beteiligung an der Rhön-Klinikum AG auf 20,17 Prozent der Stimmrechte vergrößert. Zuletzt war der Asklepios-Gründer und Gesellschafter Dr. Bernard gr. Broermann mit 17,57 Prozent der Stimmrechte beteiligt gewesen. Damit bleibt Asklepios größter Aktionär hinter der B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft, die nach Angaben des Klinikbetreibers zum Jahresende 2016 im Besitz von 21,56 Prozent der Stimmrechte ist. Eugen Münch hatte ebenfalls am 1. März im Rahmen eines Aktienterminkaufs auf 11,53 Prozent aufgestockt. Die UBS AG meldete im Juni 2014 einen Bestand von 4.096.420 Stimmrechten, was einem Anteil am Kapital von 6,12 Prozent entspricht. Laut einer Stimmrechtsmitteilung folgt der schwedische Pensionsfonds Alecta mit vier Millionen Stimmrechten, was gemessen am aktuellen Kapital 5,97 Prozent entspricht.

Insgesamt belief sich der von der AfU Research GmbH identifizierte Fondsbesitz im Februar 2017 auf 11,59 Prozent des Gezeichneten Kapitals von Rhön-Klinikum. Damit hat sich der Bestand im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,55 Prozentpunkte leicht verringert.

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Ein Gastbeitrag von Michael Garth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse