Rieter Holding: Auf einem guten Weg?!

Liebe Leser,

Für das 1. Halbjahr hat Rieter wie erwartet kräftige Rückgänge bei Umsatz und Gewinn gemeldet. Hintergrund ist der Einbruch der Auftragseingänge im letzten Jahr. Besserung ist aber in Sicht. Denn in den ersten 6 Monaten zogen die Bestellungen wieder um 32% auf 510,7 Mio SFr an. Damit erhöhte sich der Auftragsbestand seit Jahresbeginn um 17% auf 550 Mio SFr.

Positiv überrascht hat die Maschinen-Sparte. Rieter konnte viele Großaufträge für Spinnereisysteme an Land ziehen. Entsprechend stieg der Bestellungseingang um 52% auf 343,4 Mio SFr. Gefragt war vor allem das neue Kompaktsystem K42. Das System verbraucht 10% weniger Energie, zudem ist der Materialverlust geringer. Noch aber schreibt die Sparte rote Zahlen. Die Sparte After Sales erhielt Aufträge im Wert von 71,2 Mio SFr. Das sind 9% mehr als vor einem Jahr. Im Komponenten-Geschäft blieb die Auftragslage mit 96,1 Mio SFr nahezu stabil.

In diesen beiden Sparten stiegen auch die Umsätze. Bei den Komponenten verbesserte sich darüber hinaus die operative Marge von 12,8 auf 13%. After Sales verfehlte mit 18,7% den Vorjahreswert nur knapp. Im Konzern schrumpfte die Marge von 8,3 auf 3,6%. In der zweiten Jahreshälfte will Rieter in Bezug auf Umsatz und Profitabilität noch besser abschneiden als in der ersten. Dennoch werden auf Jahressicht Umsatz und Gewinn geringer ausfallen als 2015.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse