Rocket Internet: Das Minus ist beängstigend!

Lieber Leser,

die Anteilsscheine von Rocket Internet sind am Donnerstag regelrecht eingebrochen. Und nach einer kleinen technischen Gegenreaktion im späten Handel ging es am Freitagmorgen weiter abwärts. Insgesamt summierte sich das Minus in dem genannten Zeitraum auf beängstigende 17%.

Kinnevik halbiert Beteiligung

Ausgelöst wurde das Kursmassaker durch die Meldung, dass mit dem schwedischen Risikokapitalgeber Kinnevik der zweitgrößte Aktionär der Berliner seine Beteiligung halbiert hat. Mit dem Verkauf der 10,9 Mio. Aktien zu einem Preis von 19,25 Euro erzielten die Schweden einen Gesamterlös von 250 Mio. Euro. Laut Kinnevik erfolgte die Anteilsreduzierung, weil man sich künftig auf weniger Unternehmen im Portfolio konzentrieren möchte. Daher habe man die Verkaufsgelegenheit genutzt, die sich bot.

Äußerst Vorsicht geboten

Lässt man sich diese Worte auf der Zunge zergehen, ist es aller Voraussicht nach nur eine Frage der Zeit, wann die schwedische Venture-Capital-Gesellschaft auch die verbliebenen Anteile abgibt. Gutes Geld dürfte Kinnevik selbst noch bei einstelligen Kursen der Rocket-Internet-Aktie verdienen, da man die Papiere in der Frühphase der Gesellschaft zu einem im Vergleich zu den Börsen-Notierungen geradezu lächerlichen Preis bekommen hat.

Überdies hinterlässt die Chartentwicklung der Anteilsscheine von Rocket Internet alles andere als einen positiven Eindruck. In die Kurse wurden inzwischen massive Zweifel am Erfolg des Geschäftsmodells eingepreist. Defensiv denkende Anleger sollten den Wert daher mit großer Vorsicht genießen. Und selbst Hardcore-Zocker dürften gut beraten sein, unter den erwähnten Umständen zweimal über einen Einstieg bei der Berliner Start-up-Beteiligungsgesellschaft nachzudenken.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse