Rückgang bei den Pauschaltouristen aus China macht Titlis-Bahnen zu schaffen

Liebe Leser,

ein deutlicher Rückgang bei den Pauschaltouristen aus China macht Titlis zu schaffen. Die Zahl der Gruppenreisen ging um 22% zurück. Neue Visumsvorschriften, das Wirtschaftsklima und die Angst vor Terroranschlägen in Europa hat die Reiselust der Chinesen getrübt. Zusätzlich fehlte es im Vergleich zu den letzten 3 Jahren an Sondererträgen aus Wohnungsverkäufen im Titlis-Resort. Der Umsatz gab um 16,7% nach. Der Hauptumsatzreiber, die Verkehrserträge, sanken um 11,9%.

Für 2017 ist Titlis optimistisch

Wegen höherer Kosten sank der Gewinn überproportional um 58% auf 12,5 Mio SFr. Der Kostenanstieg resultierte in erster Linie aus höheren Abschreibungen durch die hohen letztjährigen Investitionen in die Zubringeranlage Titlis-Express, die Beschneiungsanlage und weitere Infrastruktur. Die Dividende wurde bei 8 SFr je Aktie belassen. Im Branchenvergleich sind Titlis’ Margen und Verschuldungsgrad weit überdurchschnittlich.

Die Eigenkapitalquote wurde auf 82,4% gesteigert. Und mit 1,07 Mio Gästen wurde der zweithöchste Wert in der Firmengeschichte erreicht; ein Beleg für die Attraktivität des Skiund Erholungsgebietes. Für 2017 ist Titlis optimistisch. Die Gästeanzahl stieg in der Wintersaison trotz des milden Winters um 5%. Die Investition in die Beschneiungsanlage hat sich ausgezahlt. Die Zahl der Wintersporttage konnte konstant gehalten werden.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse