Liebe Leser,

mal ehrlich: Wenn es um stabiles Wachstum, verlässliche Performance und ansehnliche weinen geht, dann braucht sich der Softwareentwickler SAP wirklich nicht zu verstecken. Und obwohl ein paar schwierige Tage auf dem Börsenparkett hinter dem Unternehmen liegen, konnte nach dem Italien-Referendum wieder aufgeatmet und direkt zugelegt werden.

Wie gut es tatsächlich um SAP steht wird deutlich wenn man sich folgendes vor Augen führt: Immer wieder hat das Unternehmen in den letzten Jahren hinzugekauft um sich auf dem Markt besser zu positionieren und um die eigene Position bestmöglich auszubauen. Nun ist man scheinbar an einem Punkt angelangt, an dem weiteres – auf Übernahmen basierendes – Wachstum, obwohl das nötige Kleingeld dazu verfügbar wäre, gar nicht mehr gewünscht ist. Man sei gut aufgestellt, so heißt es, und weitere Übernahmen seien nicht geplant.

Und da die Cloud-Dienste immer mehr in den Fokus rücken, will man sich nun auch mehr auf private Kunden konzentrieren. Denn während Firmenkunden den eigentlichen Zielmarkt von SAP ausmachen, so steckt doch großes Potential in einer Kundengruppe, die weit größer ist: Die Privatkunden. Den Anfang macht SAP dabei mit einer Software, die Elfmeter im Fußball berechnet und zusammenfasst. Nun, dies könnte wohl gerade für Fußballfans ein netter Einstieg in die SAP-Welt sein.

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Ein Gastbeitrag von Thomas Liebigman.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse