Lieber Leser,

der Walldorfer Software-Riese SAP hat sehr ansehnliche Zahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr vorlegen können. Die Erlöse im Cloud- und Softwaregeschäft stiegen im Jahresvergleich um 7 Prozent auf knapp 18,43 Mrd. Euro (Non-IFRS). Großes Wachstum gab es wieder einmal im brummenden Geschäft mit Miet-Software (Cloud). Hier legten die um Sondereffekte bereinigten Erlöse um satte 30 Prozent auf fast 3 Mrd. Euro zu.

Insgesamt verbesserte sich der Konzernumsatz um 6 Prozent auf 22,07 Mrd. Euro. Beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebit) ging es um 4 Prozent auf 6,63 Mrd. Euro hinauf. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von 3,6 Mrd. Euro (IFRS) zu Buche. Das sind 18,4 Prozent mehr als 2015. Finanzvorstand Luka Mucic teilte zudem mit, dass die Auftragsorder „stark“ und die Pipeline „voll“ sei.

Cloud-Geschäft wird immer wichtiger

Auch auf die kommenden Jahre blickt das Management mit gestiegenem Optimismus. Die mittelfristige Prognose für das Jahr 2020 wurde dementsprechend etwas nach oben korrigiert. Im Cloud-Geschäft kalkuliert der DAX-Konzern nunmehr mit Erlösen von 8,0 bis 8,5 Mrd. Euro. Das sind 500 Mio. Euro mehr als zuvor anvisiert wurden und eine bis zu 250-prozentige Steigerung des Status Quo. Im laufenden Jahr sollen die Investitionen in diesem Bereich weiter hochgehalten werden. Auch beim gesamten Konzernumsatz traut sich SAP mehr zu. Statt 26 bis 28 Mrd. Euro lautet der neue Zielkorridor für 2020 nun 28 bis 29 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis solle dann einen Zielwert zwischen 8,5 und 9,0 Mrd. Euro erreichen. Zuvor lag das untere Ende der Prognosespanne bei 8,0 Mrd. Euro.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse