SAP: „Zuwachsraten können gigantisch sein“

Lieber Leser,

der weltweit führende Spezialist für Bürosoftware SAP will sein Geschäftsfeld beträchtlich erweitern. Das Internet der Dinge hat bei dem deutschen Konzern Begehrlichkeiten geweckt. Experten gehen davon aus, dass auf diesem Markt in den kommenden fünf Jahren mehrere Hundert Milliarden Euro umgesetzt werden.

Was hat SAP vor?

SAP will seine neue cloudgestützte Software SAP S/4HANA nicht nur wie gehabt im Büroumfeld vermarkten, sondern auch direkt in die Produktion der Betriebe integrieren. Dank der Vielzahl an Sensoren und kleinen Chips, mit denen die heutigen Maschinenparks heutzutage bestückt sind, existiert bereits eine Schnittstelle, mit der die SAP-Software kommunizieren kann.

Optimierung von Betriebsabläufen

Das Programm kann dann für die Unternehmen die komplette Anlagenüberwachung übernehmen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen. Der zuständige SAP-Manager Hans Thalbauer erläuterte das Konzept: „Unternehmen können geschäftlichen Herausforderungen wie dem ausgewogenen Management von Kosten, Risiken und Performance heute mit Technologien wie In-Memory-Analysen und cloudbasierten Plattformen für die Zusammenarbeit erfolgreich begegnen. Diese sorgen für einen Quantensprung bei der Optimierung von Betriebsabläufen.“

Maschinen können auf externe Daten aus dem Internet zugreifen

Was dies mit dem Internet der Dinge zu tun hat? Auch hierzu äußerte sich Thalbauer: „Durch die Vernetzung über das Internet der Dinge können Maschinen mit Informationssystemen kommunizieren. Unsere neuen Angebote schaffen hierfür das erforderliche Netzwerk und bieten die Möglichkeit, auf der Grundlage neuer Einblicke bessere Ergebnisse zu erzielen. So entsteht ein vollkommen neuer, digitaler Anlagenlebenszyklus.“

Zuwachsraten können gigantisch sein

Wenn SAP die Industriekonzerne von diesem Konzept überzeugen kann, würde dies in der Tat auch einen Quantensprung für das Softwareunternehmen bedeuten. Die zu erwartenden Zuwachsraten sind gigantisch. Denn die Besonderheit am Cloudgeschäft ist ja, dass SAP nicht einmalig Lizenzgebühren erlöst, sondern regelmäßig eine Art „Miete“ erheben kann. Dadurch ergibt sich eine wesentlich höhere Rentabilität. Je mehr Produkte man vermietet bekommt, umso mehr klingelt es in den kommenden Jahren in den Kassen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse