SMA Solar: Diese Zahlen finde ich durchaus beachtenswert!

Liebe Leser,

der deutsche Wechselrichter-Spezialist SMA Solar hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 vorgelegt. Diese habe ich mir direkt mit Interesse angeschaut.

Zunächst einmal fiel mir auf, dass der Vorstand darauf verweist, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise der Wechselrichter um knapp 20% gesunken sind. Das sei unerwartet hoch gewesen, so heißt es in der Meldung. Das lässt eigentlich nichts Gutes ahnen. Die Zahlen fallen dann aber doch ganz gut aus. Der Umsatz lag 2016 den vorläufigen Zahlen zufolge bei 940 Mio. Euro (2015 soll der pro-forma-Umsatz bei 981,8 Mio. Euro gelegen haben). Also ein Rückgang, der aber deutlich geringer als der Preisrückgang ausfällt.

Entsprechend muss dann ja wohl der Absatz gesteigert worden sein. Richtig, so war es auch laut SMA Solar: Der Absatz an Wechselrichter Leistung erreichte demnach gut 8 GW und markierte damit einen neuen Absatzrekord. Zum Vergleich: 2015 war von SMA Solar Wechselrichter Leistung im Volumen von 7,3 GW abgesetzt worden.

Prognose für 2017: Ebit im Bereich 70-90 Mio. Euro

Und was blieb unter dem Strich hängen, wenn überhaupt? Dazu meldet SMA Solar: Das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug ca. 65 Mio. Euro und lag damit sogar über dem Pro-forma-Vergleichswert von 2015 (43,3 Mio. Euro). Für 2017 wird ein Ebit im Bereich 70-90 Mio. Euro erzielt werden. Der Cash Flow soll positiv sein und die recht hohe Liquidität weiter steigen. Angesichts der um 20% gefallenen Verkaufspreise finde ich das durchaus beachtenswert.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse