Lieber Leser,

die Fakten aus einem unserer Top-Themen der Woche haben wir Ihnen hier nochmal stichwortartig zusammengefasst:

Nach dem Verkaufsstopp des Pannen-Handys Samsung Galaxy Note 7 laufen beim südkoreanischen Elektronikriesen die Aufräumarbeiten. Alle im Umlauf befindlichen Geräte müssen unter Beachtung der Sicherheitsvorgaben zurückgerufen, die Kunden entschädigt und vor allem die Fehlerursache ausgemacht werden. Bei dem Smartphone, das als Flaggschiff-Produkt eigentlich mit dem neuen iPhone um Marktanteile streiten sollte, war es wiederholt zu Bränden gekommen. Das Problem, das mutmaßlich mit den Lithium-Ionen-Akkus in Zusammenhang steht, bekamen die Techniker auch nicht mit Ersatzhandys in den Griff. In diesen Tagen hatte Samsung bereits verkündet, dass durch den Verkaufsstopp im abgelaufenen Sommerquartal mit deutlichen Einbußen bei Umsatz und Gewinn zu rechnen ist. Die Einbußen beim operativen Ergebnis wurden auf umgerechnet etwa 2,1 Mrd. Euro beziffert. Der Apple-Rivale geht davon aus, dass im laufenden vierten Quartal und in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres weitere 2,7 Mrd. Euro hinzukommen werden. Hiervon sollen zwei Drittel noch auf dieses Jahr und ein Drittel auf Anfang 2017 entfallen. Summa summarum steigen die Kosten damit auf bislang rund 5 Mrd. Euro. Für Samsung wird es wichtig sein, die Fehlerursache zu identifizieren und zu beheben, um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass die folgenden Handy-Generationen nicht mehr von dem Problem betroffen sein werden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse