Schwacher Winter beschert K+S schwache Zahlen

Liebe Leser,

ebenfalls ein wichtiger Grund für den Umsatz- und Gewinnrückgang bei K+S ist der verhältnismäßig schwache Winter im vergangenen Jahr. Vor allem in den USA beklagte der Vorstand, dass die Nachfrage nach Auftausalz dramatisch eingebrochen sei. Mit den Folgen haben die Verantwortlichen bis heute zu kämpfen und es gibt auch noch keine Pläne, wie derartigen Effekten in Zukunft zu begegnen ist. Das bedeutet zwar nicht, dass die Führung völlig kopflos agiert, sie sieht sich jedoch großen Herausforderungen gegenübergestellt.

Zusätzlich zur geringen Salznachfrage gibt es auch beim Geschäft mit Kali ernüchternde Aussichten. Die Produktion muss von K+S heruntergefahren werden, da dabei flüssige Abfälle entstehen, die in einen Fluss abgeleitet werden. Die örtlichen Behörden haben jedoch dafür Höchstmengen festgelegt, die K+S nicht überschreiten darf. Aus diesem Grund kann die Produktion nicht mit maximaler Auslastung erfolgen, weniger Verkäufe sind die logische Folge. Als wäre das noch nicht genug, befinden sich die Preise für Kali auf dem Markt aktuell auf einem extrem niedrigen Niveau. Mit den ohnehin schon geringen geförderten Mengen kann K+S also nur recht kleine Umsätze einfahren und aufgrund einer geringen Marge kurbelt das auch nicht eben die Gewinne an. Unter dem Strich befindet sich K+S also in einer denkbar schlechten Ausgangslage.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse