Liebe Leser,

was ist das für ein Hin und Her? Dass Siemens seine Medizintechnik-Sparte an die Börse bringen will, ist an sich keine Neuigkeit. Auch die Konditionen sind relativ klar: Es wird nur eine Minderheitsbeteiligung ausgegeben, damit der Mutterkonzern das Heft in der Hand behält. Die Anleger sollen lediglich die Möglichkeit erhalten, gezielt in favorisierte Sparten investieren zu können. Doch bislang war man fest davon ausgegangen, dass der Börsengang in Deutschland stattfindet.

Ziel: Das Optimale herausholen

Siemens-Chef Kaeser bringt nun aber eine neue Variante ins Spiel. Er denkt darüber nach, den Börsengang des Jahres in die USA zu verlegen. Dort sei mit den Anteilsscheinen mehr Geld zu verdienen. Das ist ein gutes Argument für die Anleger.

Anteilseigner dürfen sich wahrscheinlich sowieso wieder freuen: Kaeser hat angedeutet, die Dividende erneut zu erhöhen. Dies war auch schon in den letzten drei Jahren der Fall. Laut Kaeser ließe man eine solche Serie nicht ohne Grund abreißen. Im Januar gab es zuletzt pro Aktie 3,60 Euro. Die Gewinnerwartung für das Jahr 2017 wurde erneut angehoben. Mal sehen, welche Wohltaten für seine Aktionäre dem Siemens-Chef noch einfallen!

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Ein Gastbeitrag von Elsa Heß.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse