Siemens: ein Projekt mit Signalwirkung?!

Lieber Leser,

das Thema E-Mobilität lässt die deutsche Wirtschaft nicht los. Zwar lässt die Nachfrage nach den entsprechenden Fahrzeugen trotz Kaufprämie immer noch zu wünschen übrig. Dennoch sind zahlreiche Unternehmen darum bemüht, die Technik stetig weiterzuentwickeln, u. a. auch der deutsche Elektronikkonzern Siemens. Als gutes Beispiel hierfür kann ein Projekt in Hamburg gelten. Die Busse der dortigen Linie 109 sind von der Firma Solaris. Siemens ist nun hergegangen und hat Ladestationen entworfen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Fahrzeuge auf E-Betrieb umzurüsten. Eine volle Ladung dauert dank der hohen Leistung von 33kW nur sechs Minuten. Ein weiterer großer Vorteil: die Ladestationen sind nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden. Das macht sie quasi für alle Verkehrsbetriebe interessant.

Auch Daimler investiert

Da dürfte auch Daimler die Ohren gespitzt haben. Denn der Automobilkonzern aus Stuttgart führt den Weltmarkt bei der Busproduktion an. Womöglich kommt es bald zur Kooperation mit Siemens? Schließlich hatte Daimler kürzlich angekündigt, 200 Millionen Euro an Investitionen zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung autonom fahrender E-Busse voranzutreiben.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse