Sorgfalt bei der Wahl der richtigen Rechnungssoftware

<!--JavaScript Tag // Tag for network 288: TripleDoubleU GmbH // Website: KAPITALMARKTEXPERTEN.DE // Page: RoS // Placement: KAPITALMARKTEXPERTEN.DE-RoS-ContentAd-300x250 (4161301) // created at: Jan 3, 2013 3:10:19 PM--> <!-- End of JavaScript Tag -->
Werbung

Als Selbstständiger den Büroalltag richtig effizient zu strukturieren ist bereits eine Herausforderung an sich. Denn niemand wagt den Schritt in die Selbstständigkeit, um sich anschließend den ganzen Tag mit der Rechnungserstellung und den damit verbundenen gesetzlichen Anforderungen an die Ausgestaltung einer richtigen Rechnung und die damit verbundene Buchhaltung befassen zu müssen.

Vielmehr macht man sich selbstständig, um eigene Ideen umzusetzen, Nutzen zu stiften und Kunden vom eigenen Produkt bzw. der eigenen Dienstleistung zu überzeugen. Alle dann damit verbundenen, meist nachfolgenden, “Nebendienstleistungen”, wie z.B. die notwendige Fakturierung oder die Verkaufsabwicklung nach einer getätigten Transaktion sollten nicht mehr Zeit beanspruchen, als das “eigentliche Geschäft” an sich.

Deshalb ist es umso wichtiger, von Anbeginn die richtigen Tools zu verwenden, um den administrativen Aufwand der eigenen Geschäftstätigkeit so gering wie nur möglich zu halten, um so viel wie möglich der eigenen wertvollen Zeit dem wirklich wichtigen Tagesgeschäft widmen zu können. Und das fängt beim Einsatz einer effizienten und funktionalen Rechnungssoftware an und reicht bis zur endgültigen Versandabwicklung durch Einsatz eines entsprechenden Warenwirtschaftssystems.

Entsprechende Produkte gibt es inzwischen zahlreiche auf dem Markt, weshalb vor der Anschaffung unbedingt ein entsprechender Vergleich von wirklich benötigten Funktionalitäten sowie den Kosten für die Produkte durchgeführt werden sollte. Um zu vermeiden, dass man als Dachdeckerfirma mit 3 Angestellten mit einer SAP-Lösung die 10 monatlichen Rechnungen erstellt. Hier gibt es bereits zahlreiche nützliche und höchst funktionale Produkte zu äußerst erschwinglichen Preisen. Gleiches gilt auch für am Markt verfügbare Warenwirtschaftssysteme, die gleichzeitig gut und trotzdem nicht unerschwinglich teuer sein müssen. Hier lohnt z.B. ein Blick auf Warenwirtschaftssysteme.com, wo eine Lösung angeboten wird, die neben einer Basisversion zur Abdeckung aller wichtigen Funktionen des Büroalltags (Angebote, Aufträge, Rechnungen, Mahnwesen etc.) zusätzlich ein Warenwirtschaftsmodul bietet, dass eine einfache Warenwirtschaft mit Lagerüberwachung und Artikelverwaltung ermöglicht sowie ein Kundenmanagementsystem bietet, mittels dem der Gesamtbestand der Kunden effizient verwaltet werden kann.

Fazit: Funktional und gut muss nicht immer teuer sein.

Werbung

Quelle: kapitalmarktexperten.de