Statoil: Gigantische Einsparungen!

Lieber Leser,

aus Alt mach Neu: So lautet die Idee von Statoil, um die Ölpreiskrise unbeschadet zu überstehen. Aufgrund der mangelnden Einnahmen sind momentan keine größeren Investitionen in neue Technik und vor allem die Erschließung weiterer Rohstoffvorkommen möglich. Doch Statoil hat eine verblüffend einfache Lösung für das Problem gefunden.

Gewaltige Einsparung bei Erschließung

Auf dem Ölfeld Snorre B hat man drei alte, bereits aufgegebene Ölquellen erneut erschlossen. Der Output hat sich dadurch um 30 % erhöht. Der besondere Clou daran: Die Erschließung pro Quelle kostet den Konzern durchschnittlich nur 170 Mio. Norwegische Kronen. Im Normalfall müsste man mit 490 Mio. NOK bei einer neuen Quelle rechnen – eine gewaltige Einsparung.

Der kommissarische Leiter von Snorre Oddmund Rismyhr äußerte sich dazu wie folgt: „Wir schätzen, dass die Produktionskosten pro Barrel für diese Quellen deutlich unterhalb von 10 US-Dollar liegen. Snorre B produziert derzeit rund 80.000 Barrel pro Tag, was ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis ist.“

Einfaches, aber effektives Prinzip

Zu den Gründen für die Einsparungen sagte Rismyhr: „Wenn wir eine neue Quelle bohren, mieten wir die Ausrüstung normalerweise an und schicken sie nach Fertigstellung zurück an die Küste. In diesem Fall haben wir die Ausrüstung gleich dabehalten und dreimal in Folge eingesetzt. Dadurch haben wir enorme Miet- und Logistikkosten eingespart.“

Not macht zuweilen doch erfinderisch! Ich vermute mal, der Konzern wird dieses Prinzip auch beibehalten, sollte der Ölpreis wieder steigen. Denn die größere Rendite pro Quelle dürfte verlockend sein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse