Stora Enso: Veränderter Produktmix zahlt sich aus

Lieber Leser,

die Nachfrage nach papierbasierten Medien ist weiter rückläufig. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führte zu weiterem Druck auf die Margen. Stora Enso hat darauf mit einem Schwenk des Geschäftsmodells reagiert. Weg von den Zeitungspapieren mit niedrigen Margen und hin zu den profitableren Lebensmittelverpackungen.

Auf der Drupa präsentierte Stora Enso eine breite Palette von Papierund Kartonlösungen, die von nachhaltigen Papierherstellungsverfahren bis hin zu innovativem Druck- und Verpackungsdesign reichen. Im 1. Halbjahr war der Umsatz allerdings erneut rückläufig, und zwar um 1,6% auf 4,97 Mrd €. Unterm Strich fiel der Gewinn von 252 auf 232 Mio €. Bezogen auf die europäischen Absatzmärkte berichtete der Konzern von einer gegenüber dem Vorjahreszeitraum höheren Nachfrage. Vom 1. auf das 2. Quartal konnten zudem leichte Preiserhöhungen realisiert werden; im Vergleich zum Vorjahresquartal lagen die Preise allerdings nach wie vor etwas niedriger.

Höhere Auslieferungszahlen, ein veränderter Produktmix sowie geringere Rundholzpreise sorgten im Segment Holzprodukte für einen Anstieg des EBIT um 43,5% auf 33 Mio €, die EBIT-Marge stieg auf 7,6%. Mit insgesamt 1,274 Mio m3 konnten die Auslieferungen um 11,6% erhöht werden. Der Umsatz blieb aufgrund gesunkener Preise sowie einer Reduzierung des externen Schnittholzhandels mit 433 Mio € um 1,8% unter Vorjahr

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse