Strabag: In allen Sparten ging der Umsatz zurück

Lieber Leser,

im 1. Halbjahr erreichte der Umsatz nicht das hohe Niveau des Vorjahres. Den saisonüblichen Verlust hat Strabag aber mehr als halbiert. In allen Sparten ging der Umsatz zurück. In den Sparten Nord+West sowie International+Sondersparten hat sich die Rentabilität aber deutlich verbessert. Zudem kletterte der Auftragsbestand um 4% auf 15,4 Mrd €. Verantwortlich dafür war einzig die Sparte Nord+West mit einem Zuwachs von 21% auf 7,25 Mrd €.

Allein im Hauptmarkt Deutschland stieg der Bestand dank etlicher Aufträge aus dem Hochbau um 31%. Die Zahlen lagen insgesamt über den Markterwartungen. In den kommenden Quartalen setzt der Konzern auf eine anhaltend solide Nachfrage im deutschen Hoch- und Ingenieurbau. Zudem sollte Strabag in Deutschland von den geplanten Investitionen der öffentlichen Hand in den Verkehrswegebau profitieren. Aber auch in Polen und der Slowakei kann der Konzern auf Infrastruktur-Aufträge hoffen. Das außereuropäische Geschäft wird sich dagegen schwächer entwickeln. Denn der niedrige Ölpreis bremst die Investitionen in große Bauprojekte.

Alles in allem erwartet das Management im Gesamtjahr einen leichten Umsatzrückgang. Die operative Marge soll sich aber von 2,6% auf bereinigte 3% verbessern. Tatsächlich dürften es noch mehr werden. Denn im 1. Halbjahr profitierte Strabag von einem Sonderertrag von 27,8 Mio € aus dem Verkauf einer Beteiligung, der im 2. Quartal zu einer Marge von 3,9% führte

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse