Liebe Leser,

Russland und die Ukraine bleiben auch in wirtschaftlicher Hinsicht Streithähne. Der russische Gaslieferant muss sich jetzt am 5. Dezember vor einem ukrainischen Gericht Vorwürfen stellen, nach denen die eigene Marktstellung im Transitmarkt für Gas in der Ukraine missbraucht würde. Angestoßen wurde das Verfahren durch die Anti-Monopol Behörde AMCU, die von Gazprom bis zu 3,4 Milliarden USD an Ausgleichszahlungen fordert. Gazprom selbst bestreitet die Vorwürfe und lässt verlauten, man sei an derartigen Vorgängen in keiner Weise beteiligt und würde sich an geltende Bestimmungen und Gesetze halten.

Stillstand an der Börse!

Derweil kommt die Aktie von Gazprom nach guten Zugewinnen am Dienstag etwas ins Stocken. Das Papier tritt bei 4,44 Euro mehr oder weniger auf der Stelle. Zwar konnten am Morgen noch Gewinne verzeichnet werden, diese verpufften aber schnell wieder, möglicherweise durch erste Gewinnmitnahmen. Weiterhin hat Gazprom derzeit gute Chancen, das eigene Jahreshoch bei 4,58 Euro zu überholen. Darüber hinaus trauen Experten Gazprom aber keine großen Kurssprünge zu. Schon bei 5 Euro rechnen die meisten Analysten mit deutlichen Gewinnmitnahmen, die Gazprom schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen dürften. Trotz aller Euphorie ist also auch Vorsicht bei der Aktie angesagt!

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse