Streit um Telegram-Währung : SEC will Konteneinsicht erzwingen

Im Streit um die geplante Kryptowährung des Messaging-Dienstes Telegram hat die US-Börsenaufsicht SEC nun Einsicht in Konten des Unternehmens gefordert. Das geht aus einem Eilantrag der SEC an das zuständige New Yorker Gericht hervor, der auf den 2. Januar datiert ist.Die SEC möchte unter anderem Informationen darüber einholen, wofür Telegram die Investorengelder für das geplante Telegram Open Network (TON) verwendet. Im Jahr 2018 sammelte Telegram mit dem Verkauf von Gram Token insgesamt knapp 1,7 Milliarden US-Dollar ein.

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Quelle btc-echo