Lieber Leser,

der Kölner Außenwerbespezialist Ströer will Werbetreibende aus der TV-Werbung für sich gewinnen. Im Gespräch mit dem Fachblatt für Kommunikation & Medien, W&V, sagte Vermarktungschef Robert Bosch: „Wir sagen Werbetreibenden: Ihr müsst eure TV-Kampagnen in Außenwerbung verlängern.“ Bei einer derartigen Werbestrategie sei der „Return on Investment“ deutlich höher einzuschätzen.

Für das im MDAX gelistete Unternehmen würde die Rechnung ebenfalls aufgehen. Bislang investieren Vermarkter einen Löwenanteil in das Werbemedium TV. Jährlich fließen 4,4 Mrd. Euro in diesen Bereich, während Außenwerbung mit insgesamt etwa 1 Mrd. Euro einen deutlich kleineren Teil ausmacht. So gesehen schlummert hier ein großes Umsatzpotenzial, auch wenn die Unternehmen nur einen geringen Teil ihrer TV-Budgets für Werbung im öffentlichen Raum ausgeben würden.

In jüngerer Vergangenheit haben sich die beiden Werbeplattformen aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung ohnehin deutlich angenähert. Ströer betreibt deutschlandweit mittlerweile rund 3.500 Videoboards, auf denen bewegte Bilder und Werbung laufen. In diesem Segment bekommt die Kölner Firma zusehends Konkurrenz vom Branchenführer aus dem Bereich TV-Werbung. Die ProSiebenSat.1-Tochter SevenOne Media ist seit diesem Jahr auch in der digitalen Außenwerbung vertreten.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse