Liebe Leser,

die Zahlen lesen sich nicht schlecht. Das Operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um sagenhafte 45 Prozent im dritten Quartal auf 62,9 Millionen Euro (43,4 Mio. im Vorjahr). Dass Ströer Media ein Wachstumsunternehmen ist zeigt auch die Entwicklung des Umsatzes. Dieser stieg zwischen Juli und September von 189,8 Millionen Euro um 38,7% auf 263,3 Millionen Euro! Im aktuellen Geschäftsjahr wird vom Unternehmen ein Gesamtumsatz von 1,15 Milliarde Euro erwartet. Auch das EBITDA wird aller Voraussicht nach mehr als 280 Millionen Euro betragen.

Höherer Kosten belasten

Das starke Umsatzplus kann nicht eingehen ohne das auch die Kosten steigen. Die Umsatzkosten machen sich in Folge der Expansion und neu erworbener Unternehmen bemerkbar. Seit Anfang dieses Jahres stiegen sie um 129 Millionen Euro auf rund 524,4 Millionen Euro. Auch die Vertriebskosten stiegen stark von 37,5 Millionen auf 109,9 Millionen Euro. Die Aktionäre überzeugten die Zahlen nicht. Die Aktie startete zunächst rund 6 Prozent fester in den Handel. Die anfängliche Stärke konnte aber nicht halten. Zum Börsenschluss stand das Papier rund 6 Prozent im Minus und prallte damit an der wichtigen 100 Tage Linie ab. Mittlerweile notiert die Aktie wieder bei rund 38 Euro. Der Bereich zwischen 36-38 Euro muss nachhaltig halten. Sonst sind steigende Preise in Zukunft ausgeschlossen.

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Ein Gastbeitrag von Tobias Jauck.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse