Liebe Leser,

für Ströer laufen die Geschäfte derzeit gut. So gut sogar, dass eine verbesserte Bonität eine Erhöhung des Kreditrahmens zulässt. Eine alte Vereinbarung wurde jetzt neu verhandelt, statt 480 Millionen Euro kann sich Ströer künftig bis zu 600 Millionen Euro leihen. Gleichzeitig sollen auch bessere Konditionen unter dem Strich stehen und die Bilanzen jährlich um etwa eine Million Euro entlasten. Das hört sich nach einer klassischen Win-Win-Situation an.

Ganz nach Bedarf!

Ströer sicherte sich ferner das Recht, die Kreditlinie bei Bedarf noch um weitere 100 Millionen Euro zu überschreiten und dürfte jetzt erstmal für eine ganze Weile flüssig bleiben. Zwar gab es nie echte Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, doch ein wenig zusätzliche Sicherheit kann nie schaden. Wie genau die Geschäftszahlen ausfallen, wird sich erst in einigen Wochen zeigen. Ströer hat den Termin für die vorläufigen Geschäftszahlen auf den 22. Februar 2017 festgelegt. Trotz großer Kritik und vor allem dem scheinbar maßlosem Zukauf von zum Teil fragwürdigen Unternehmen konnte Ströer über das Gesamtjahr 2016 finanziell zumeist überzeugen und die neuen Zahlen werden jetzt mit Spannung erwartet.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse