Tagesausblick für 10.01.: DAX ohne Antrieb. Lufthansa und FMC im Fokus!

Der Auftakt in die neue Woche verlief mehrheitlich schwach. Einem Beitrag auf Thomson Reuters machten einige Anleger scheinbar Kasse. Zudem setzte sich der Euro/Dollar-Kurs deutlich oberhalb der 1,05 Dollar-Marke fest – zwei Cents oberhalb des Tiefs der vergangenen Woche. Bei den Einzelwerten fielen unter anderem die Aktien von Deutsche Lufthansa und Fresenius Medical Care mit deutlichen Abschlägen auf.

Morgen stehen kaum Wirtschaftsdaten an. Der Fokus richtet sich vielmehr auf die Einzelwerte. Wie die heutigen Beispiele Continental und Deutsche Lufthansa zeigen, müssen Anleger in den kommenden Tagen verstärkt mit der Veröffentlichung erster Eckdaten zum abgelaufenen Quartal rechnen. Dies kann entsprechend zu deutlichen Bewegungen nach oben beziehungsweise nach unten sorgen.

Trader aufgepasst:

Am 30. Januar 2016 findet im Traderhotel in Lohr ein Einsteiger-Seminar mit Adrian Schmid und Ajder Valiev vom Handelsbüro Berlin statt. Unterstützt werden sie dabei von Sebastian Bleser, Experte für Hebelprodukte bei HVB onemarkets. Weitere Infos gibt es unter:

https://www.onemarkets.de/de/service/webinare-messen/seminar-start-in-den-profitablen-handel.html

Unternehmen im Fokus

Heute kamen zwei Titel besonders unter Druck: Deutsche Lufthansa und Fresenius Medical Care (FMC). Die Airline schockte die Marktteilnehmer mit der erwarteten Tankrechnung für das Gesamtjahr 2017. So erwartet die Kranich-Airline Mehrkosten aufgrund des gestiegenen Ölpreises von rund 400 Mio. Euro gegenüber 2016. Die Treibstoffkosten zählen bei Airlines zu den größten Kostenblöcken. Der Anbieter von Dialyseprodukten und Betreiber von Dialysekliniken, FMC warnte die Anleger derweil davor, dass bis zu 2.000 Patienten in den USA die Beitragsunterstützug zur Dialysebehandlung möglicherweise gestrichen werden könnte. Hintergrund ist eine möglicherweise am 13. Januar 2017 in Kraft tretende Verordnung.

Wichtige Termine

China – Verbraucherpreise, Dezember

Charttechnischer Ausblick: DAX®

Widerstandsmarken: 11.600/11.880/12.450 Punkte

Unterstützungsmarken: 11.000/11.380 Punkte.

Der DAX® pendelte weiter in einer engen Range. Nach einer Konsolidierung in den Bereich von 11.525 Punkte folgte eine Erholung in Richtung 11.600 Punkte. Anleger sollten weiterhin auf einen Ausbruch aus dieser Range 11.530/11.630 Punkte abwarten ehe sie einsteigen. Hin und her macht bekanntlich Taschen leer. Auf der Oberseite hat der DAX® die Chance auf einen Anstieg auf 11.880 und im weiteren Verlauf bis zum Allzeithoch. Dazu muss jedoch die Zone 11.600/11.630 Punkten deutlich überwunden werden. Bricht der Index unter 11.380 Punkte ist derweil mit einer Korrektur bis 11.000 Punkte zu rechnen.

DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)

Betrachtungszeitraum: 04.01.2016 – 09.01.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 10.01.2012 – 09.01.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

Investmentmöglichkeiten

Turbo Bull auf DAX® Index für eine Spekulation auf einen Anstieg des Index

Basiswert WKN Verkaufspreis in Euro Basispreis/Knock-Out-Barrier in Pkt. Hebel Finaler Bewertungstag DAX® Index HU8CY4 22,73 9.300 5,13 28.02.2017 DAX® Index HU8C0E 11,73 10.400 10,00 28.02.2017
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 09.01.2017; 17:31 Uhr

Turbo Bear auf DAX® Index für eine Spekulation auf einen Kursverlust des Index

Basiswert WKN Verkaufspreis in Euro Basispreis/Knock-Out-Barriere in Pkt. Hebel Finaler Bewertungstag DAX® Index HU7X51 22,54 13.800 5,10 28.02.2017 DAX® Index HU8C2P 11,52 12.700 9,88 28.02.2017
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 09.01.2017; 17:32 Uhr

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Funktionsweisen der HVB Produkte.

Der Beitrag Tagesausblick für 10.01.: DAX ohne Antrieb. Lufthansa und FMC im Fokus! erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).


Quelle: unicredit.de