TecDAX: Der bessere und risikoärmere Index? (Wirecard, Nordex, Medigene, Evotec, Drillisch, Dialog Semiconductor, MorphoSys, S&T, Sartorius, Software AG)

Lieber Leser,

die TecDAX-Index könnte in den nächsten Tagen einen Ausbruch aus dem in 2015 erzielten Allzeithoch bei 1.887 Punkten (Future) wagen. Am Dienstag bereits kam der Index diesem Level ziemlich nahe und prallte zunächst kurz davor ab, was aber nicht ungewöhnlich ist. Ungewöhnlich wäre allenfalls, sollte der Index nicht einen weiteren Ausbruchsversuch starten.

Selbst wenn der Index kurze Zeit später trotzdem in eine Korrekturphase übergeht, so hat sich in den vergangenen Jahren ein besonderes Muster in den Aktienindizes etabliert. Das Muster besagt, dass ein Allzeithoch zunächst leicht überwunden wird, bevor es wieder abwärtsgeht.

Warum der TecDAX besser und risikoärmer ist

Seit 2011 hat der TecDAX-Index bis dato 207 % an Wertgewinn verzeichnet. Zum Vergleich: Der DAX-Index konnte in dem selben Zeitraum einen Wertgewinn von 137 % verzeichnen. Der größte Draw-Down im DAX-Index, der sich in Folge der EU- sowie der Yuan-Krise zwischen 2015 und 2016 ereignete, betrug knapp 30 %. Im TecDAX betrug der Draw-Down 22 %.

Mittels des Draw-Downs kann ansatzweise das Risiko des Index beschrieben werden, denn es ist der relative Wertverlust. Durch den Vergleich wird deutlich: Das Chancen-Risiko Profil des TecDAX-Index war zumindest für die letzten sieben Jahre viel besser als das des DAX-Index.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse