Liebe Leser,

ein Industriegelände im Storey County im US-Bundesstaat Nevada – inmitten der Wüste errichtet der Elektroautobauer Tesla die Grundlage für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns. In einem weitläufigen Areal baut das Unternehmen die sogenannte Tesla Gigafactory – eine staatlich subventionierte Fabrik zur Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus und Akkupacks.

Diese sind unermesslich wichtig für die Produktion von Elektrofahrzeugen und sollen an jenem Standort bis zu 30 Prozent billiger hergestellt werden können. Die Fabrik, dessen endgültige Nutzfläche auf einen Quadratkilometer geschätzt wird, wurde Anfang des Jahres in einigen Teilbereichen bereits hochgefahren und soll ab 2018 vollends betriebsbereit sein.

Tesla und Panasonic – eine unverzichtbare Partnerschaft

Kooperationspartner bei jenem Milliardenprojekt ist der japanische Elektroriese Panasonic. Wie Reuters jüngst berichtete, kündigten die Japaner an, die Partnerschaft mit Tesla weiter ausbauen zu wollen. So sei die zukünftige Zusammenarbeit nicht alleine über die Batterieherstellung zu definieren, sondern auch durch „die gemeinsame Entwicklung von Geräten (…), beispielsweise Sensoren“. Damit könne die für beide Unternehmen lukrative Partnerschaft weitergeführt werden. Für Tesla ist Panasonic mittlerweile zu einem unverzichtbaren Mitspieler gereift.

Mehr Akkus müssen her

Um endgültig Fuß auf dem Auto-Massenmarkt fassen zu können, müssen die Kalifornier ihre Akkuproduktion weiter ausbauen. Neben der Errichtung der oben erwähnten Fabrik profitiert Tesla derzeit auch vom allgemeinen Preissturz am Akku-Markt. Wie Bloomberg berichtete, sind die Preise für Akkumulatoren bereits während des letzten Jahres um 22 Prozent gefallen und sollen ihre Abwärtsbewegung auch im Jahre 2017 fortsetzen.

Es geht weiter aufwärts

Die Börse reagierte positiv auf das fortgesetzte Kooperationsbestreben beider Konzerne. Am Donnerstag konnte das Wertpapier (XETRA) zur Mittagszeit einen Zugewinn von satten 8,75 Euro (plus 3,95 Prozent) erzielen.

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Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse