Noch zwei Tage, dann (01. November) legt das Wunder von Palo Alto die Zahlen für das dritte Quartal 2017 vor, und nicht wenige Anleger erhoffen sich davon neue Hinweise auf die tatsächliche Unternehmenslage. Denn die Liste der offenen Fragen ist lang – Verzögerungen bzw. Reduktionen in der Produktion beim E-Auto für alle, dem Model 3, dazu der immense Kapitalbedarf, der den negativen Cashflow im Jahr 2017 noch einmal deutlich ansteigen ließ – die Investoren dürften beim Zahlenwerk am Mittwoch also ganz genau hinschauen, wo Tesla tatsächlich steht. Der Blick auf den Chart verheißt jedenfalls nichts Gutes:

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