Liebe Leser,

die Auswirkungen des kommenden Brexits kommen nach und nach auch bei den Verbrauchern an. Das britische Sterling Pound befindet sich seit dem überraschenden Referendum in einem stetigen Abwärtskanal. Tesla reagiert darauf im neuen Jahr mit kräftigen Preissteigerungen. Sämtliche Tesla-Produkte, die ab dem 1. Januar in Großbritannien geordert werden, sollen um 5 Prozent im Preist steigen. Auch andere US-Unternehmen haben schon ähnliche Schritte angekündigt.

Teslas Festung in Europa!

Angesichts eines Preisverfalls von 15 Prozent im Vergleich zum US-Dollar können sich Kunden in England wohl noch glücklich schätzen, dass die Preise nicht noch mehr anziehen. Tesla dreht auch ganz bewusst nicht allzu sehr an der Preisschraube, da die Insel erst in diesem Jahr Norwegen als größten Absatzmarkt in Europa abgelöst hat. Schwindende Verkaufszahlen will Tesla deshalb vermeiden, weshalb zunächst auch die Preise für gebrauchte und ausgestellte Autos nicht angepasst werden sollen. Andererseits ist Tesla auf adäquate Margen angewiesen, damit die eigenen Bilanzen die Investoren überzeugen können. Anleger können da nur hoffen, dass der Elektroautohersteller hier den optimalen Mittelweg findet.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse