Liebe Leser,

das ist schon beeindruckend, was Tesla in einem aktuellen „Handout“ zur GF1 = Gigafactory 1 mitzuteilen hat. Diese Batterien-Fabrik der Superlative geht demnach auf eine bereits 2006 gestartete Kooperation von Tesla mit Panasonic zurück. Inzwischen ist der Bau der GF1 in die Phase 2 getreten, so Tesla. Dabei soll die aufs Jahr hochgerechnete Produktionskapazität 35 GWh (cell production) sowie 50 GWh (battery packs) erreichen. Um das einzuordnen: Damit wäre bei der Kapazität das erreicht, was im Jahr 2013 alle anderen Produzenten zusammen hergestellt haben, so Tesla. Und die Kapazität würde ausreichen, um ungefähr 500.000 Elektro-Autos mit den notwendigen Batterien versorgen zu können. Wow!

Teslas GF1 soll die Kapazität für 500.000 Elektro-Autos bieten

Tesla geht also konsequent den Weg, eigene Produktionskapazitäten aufzubauen und damit in eine neue Liga vorzustoßen. Die derzeitigen Verkaufszahlen der eigenen Tesla-Modelle sind da laut Plan nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Größerem. Allerdings muss Tesla noch damit überzeugen, dass diese Strategie in der Zukunft auch ordentliche Gewinne bringen wird. Gewiss, wenn investiert wird, ist noch nicht die Zeit der Ernte. Doch die Aktionäre sollten irgendwann darauf drängen, dass unter dem Strich auch mehr für sie hängen bleibt. Ob die Gigafactory 1 letztlich ein Schritt zu großem Erfolg werden wird, oder eine Art von übertriebener Expansion – wer weiß das jetzt schon!

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse