Todesdrohungen gegen Ripple-Kritiker, Bitcoin-Aderlass für Wright: Das Meinungs-ECHO

Der Kurznachrichtendienst Twitter ist bisweilen eine Jauchegrube, in der sich aus Meinungen und Gegenmeinungen in regelmäßigen Abständen ein veritabler Shitstorm zusammenbraut. Bitcoin-Twitter steht Mainstream-Twitter hier in nichts nach, im Gegenteil: Die Fronten zwischen Befürwortern und Gegnern gewisser Kryptowährungen scheinen verhärtet. Manche halten sich dabei an die Genfer Konvention und machen keinen Hehl aus ihrer „Armeezugehörigkeit“, indem sie das Tickersymbol ihres Lieblingscoins standartengleich als Teil ihres Twitternamens vor sich her tragen.Andere treibt die Leidenschaft für ihren Coin gar soweit, Morddrohungen auszusprechen. Das musste der Ripple-Kritiker Crypto_Bitlord feststellen, nachdem er Ripple mit der Androhung trollte, XRP forken zu wollen, sollte das kalifornische FinTech-Unternehmen nicht damit aufhören, ihr digitales Asset auf dem Markt zu werfen und den Kurs zu drücken.

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Quelle btc-echo