Liebe Leser,

Die BayWa hat die ersten 9 Monate 2016 mit einer Umsatzerhöhung um 3,1% auf 11,4 Mrd € abgeschlossen. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 3,3% auf 85,4 Mio €. Das internationale Obstgeschäft und die Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien konnten die schwierigen Entwicklungen an den Agrarmärkten auffangen und sorgten dafür, dass das Ergebnis über dem des Vorjahres lag. Das Baugeschäft und besonders die klassische Energie profitierten von einer guten Konjunktur und trugen ebenfalls zu diesem Ergebnis mit bei.

Die Aussichten bei den Baustoffen sind positiv

National und international waren die Agrarmärkte von fallenden Erzeugerpreisen geprägt. Das betrifft die gesamte Agrarbranche. So musste die BayWa mit einem 6-JahresPreistief beim Weizen mit den bekannten Auswirkungen umgehen: zunehmender Margendruck, geringere Abgabebereitschaft der Erzeuger und Zurückhaltung der Landwirte beim Kauf von Dünger, Pflanzenschutz und Technik. Ein weiteres Beispiel für die schwierige Agrarmarktentwicklung war das außergewöhnlich volatile Handelsgeschäft mit Soja.

Das Geschäft im Bereich Baustoffe war auch im Sommer geprägt von der starken Auslastung des Baugewerbes. Die Absatzmengen im gesamten Baustoffportfolio entwickelten sich positiv, wobei die Sortimente für Tief- und Straßenbau zuletzt verstärkt nachgefragt wurden. Die Aussichten bei den Baustoffen sind positiv. Die BayWa geht aufgrund von steigenden Genehmigungszahlen für Aufstockungen und Dachausbauten von einer höheren Nachfrage bei Produkten im Bereich Dach- und Innenausbau aus.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse