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Und was tat sich in Warren Buffetts Depot im 3. Quartal 2017?


Value Investor Warren Buffett, das "Orakel von Omaha", musste für seine Investmentholding Berkshire Hathaway wieder das sog. Formular 13F bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) einreichen. In diesem vierteljährlich vorzulegenden Dokument müssen institutionelle Asset-Manager ab einem verwalteten Vermögen von $100 Mio. ihre Investments in US-amerikanischen börsennotierter Unternehmen stichtagsbezogen offenlegen.

Veränderungen im 3. Quartal 2017
Im abgelaufenen Quartal gab es nur wenige, aber dafür bemerkenswerte Veränderungen an Buffetts Positionen.


▸ Käufe
Ganz neu ist Buffetts Position in Bank of America, die er allerdings nicht über die Börse erworben hat, sondern durch das Ausüben seiner Wandeloptionen; er hält nun 679 Mio. ihrer Aktien im Gesamtwert von 17,2 Mrd. Dollar per 30.09. BoA ist somit auf Schlag die fünfgrößte Position in Buffetts Aktiendepot. Bezahlt hatte er dafür vergleichsweise wenig. Denn Buffett stieg bereits 2011 bei der damals kriselnden BoA ein und zwar durch eine in zwei Teile strukturierte Transaktion. Für 5 Mrd. Dollar kaufte er "Cumulative Perpetual Preferred Stocks", die keine Laufzeitbeschränkung haben und jährlich 6% an Zinsen abwerfen. Sie können nicht in "Common Stocks" (Stammaktien) getauscht werden. ...

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