VTG hat die Profitabilität deutlich gesteigert!

Liebe Leser,

2016 war ein gutes Jahr für VTG. Die Profitabilität konnte deutlich gesteigert werden. Obwohl der Umsatz leicht um 4% auf 986,9 Mio € gesunken ist, hat sich der Gewinn mehr als verdoppelt. Der Gewinn pro Aktie kletterte um 108% auf 1,56 €. Die Geschäftsführung beteiligt die Aktionäre an der positiven Entwicklung und schlägt eine Dividendenerhöhung um 50% auf 0,75 € je Aktie vor. Der niedrige Ölpreis im vergangenen Jahr machte VTG beinahe einen Strich durch die Rechnung.

Um die Attraktivität  zu steigern, legte VTG eine umfassende Digitalisierungsstrategie auf

Der Ölpreis korreliert negativ mit den Preisen des Schienenverkehrs. Sinken die Kosten für Straßen- und Schifftransporte wird der Schienengüterverkehr im Verhältnis teurer. Durch Synergien aus der erfolgreichen Übernahme der AAE und Effizienzverbesserungen konnte die Ertragskraft trotz des schwierigen Marktumfeldes dennoch deutlich ausgebaut werden. Um die Attraktivität des Schienengüterverkehrs zu steigern, legte VTG im 2. Halbjahr 2016 eine umfassende Digitalisierungsstrategie auf.

Die komplette europäische Wagenflotte soll in den kommenden 3 bis 4 Jahren mit Telematiksystemen ausgestattet werden. Der digitale Waggon sendet über einen GPS-Satelliten Daten zur Laufleistung, Position und Zustand des Wagens und Ladegutes direkt zum Kunden. Damit sollen Logistikprozesse noch effektiver planbar werden. Wachstumsimpulse kommen zukünftig auch aus Brüssel.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse