Liebe Leser,

der chinesische Automobilmarkt wird auch für deutsche Autobauer immer wichtiger. Besonders im lukrativen Fahrdienst-Geschäft – zu welchem beispielsweise die Bereiche Fahrtenvermittlung und Car Sharing gehören – sind deutsche Firmen mehr und mehr involviert. Um diese ertragreiche Sparte noch besser nutzen zu können, kündigte der Wolfsburger Autobauer VW nun an, eine Partnerschaft mit dem chinesischen Branchenprimus Didi Chuxing eingehen zu wollen. Eine Kooperation mit dem landsmännischen Autoleasingkonzern Shouqi steht – so berichtet ein VW-Sprecher – ebenfalls im Raum.

Der Fahrtenvermittler Didi Chuxing hat in China derzeit etwa 300 Millionen Nutzer in über 400 Städten. Die Marktmacht der Chinesen ist somit außerordentlich gut. Unterstrichen wird dieses Faktum damit, dass Didi Chuxing vor einiger Zeit das China-Geschäft des US-Gegenspielers Uber übernommen hatte und damit dessen Vorherrschaft im Fahrdienst-Geschäft noch weiter ausbauen konnte.

Essentieller chinesischer Markt

Der Einstieg der Wolfsburger in jenes lukrative Geschäft könnte den ohnehin wichtigen und ertragreichen Absatz innerhalb des chinesischen Markts noch weiter verbessern. Darüber hinaus plane VW die erweiterte Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern im Bereich des Autobaus und der wichtigen Promotion von Gebrauchtwagen.

Vor allem im Zuge der andauernden Abgasaffäre und dem daraus folgenden Absatzrückgang in Deutschland und den USA wird das Reich der Mitte immer wichtiger für das zukünftige Fortbestehen des traditionsreichen Autobauers.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse