VW: Diese Milliardenspritze war dringend vonnöten

Lieber Leser,

endlich hat der Volkswagen-Konzern mal positive Nachrichten zu verkünden. Der Verkauf einer Leasinggesellschaft brachte einen Gesamterlös von 3,7 Mrd. Euro ein. Diese Transaktion wird sich äußerst positiv auf die Liquidität der Automobilsparte auswirken – Kapital, das dieser Konzernbereich während der Abgaskrise dringend benötigt.

VW muss sich die Summe teilen

Allerdings muss sich Volkswagen die Gesamtsumme von 3,7 Mrd. Euro mit der niederländischen Gesellschaft Fleet Investments B.V. Teilen. Beide Parteien hielten Anteile an der LeasePlan Corporation N.V., die nun an ein Investorenkonsortium veräußert wurde.

LeasePlan weltweit die Nummer eins

Bei LeasePlan handelt es sich um eine führende Leasinggesellschaft, die zudem ein komplettes Fuhrparkmanagement anbietet. Das Unternehmen unterhält Filialen in 32 Ländern und besitzt 1,5 Mio. Fahrzeuge. Damit ist die Firma mit 7.200 Beschäftigten die weltweite Nummer eins in diesem Segment.

1,85 Mrd. Euro entlasten die Bilanz

Volkswagen und Fleet Investments B.V. hatten zusammen die Global Mobility Holding B.V. unterhalten, an der jedes der Unternehmen 50 % der Anteile hielt. Über diese Holding waren sie indirekt an LeasePlan beteiligt. Nichtsdestotrotz: Der unerwartete Geldregen von 1,85 Mrd. Euro kann VW helfen, die bilanziellen Folgen durch die Milliardenrückstellungen infolge des Abgasskandals nun abzufedern.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse