Lieber Leser,

am Mittwoch waren die Vorzugsaktien des Wolfsburger Automobilkonzerns Volkswagen mächtig im Aufwind und konnten sich mit einem Gewinn von mehr als 6 Prozent an die Spitze des Dax setzen. Bei einem Kurs von 122,40 Euro wurde der höchste Stand seit Anfang März erreicht, alleine seit Anfang diesen Monats ging es schon um 18 Prozent bergauf. Dabei gab es an diesem Tag jede Menge Neuigkeiten zum Abgasskandal. Das „Handelsblatt“ hatte exklusiv berichtet, dass die erste Version der „Schummelsoftware“ von Audi-Entwicklern gebaut worden ist. Erst nach mehreren Jahren habe diese dann in VW-Fahrzeugen Verwendung gefunden. Wer genau dafür die Verantwortung dafür trägt, ging aus dem Bericht zunächst nicht hervor, die betroffenen Hersteller äußerten sich zunächst nicht zu dem Bericht.

Gelingt es VW, den Schadenersatz-Prozess zu vermeiden?

Was viele Anleger jedoch zum Anlass genommen haben dürften, um ihre Positionen auszubauen, war jedoch eine andere Nachricht, nämlich die, wonach sich ein Schadenersatz-Prozess wegen Dieselgate vermeiden lasse. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte aus einer VW-Stellungnahme von letztem Donnerstag zitiert. Darin äußerte sich der Autobauer zuversichtlich, der gerichtlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gehen zu können.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse