Lieber Leser,

die Klagewelle in den USA gegen den Volkswagenkonzern wegen der Abgasaffäre rollt. Und wie sieht es in Europa aus, ist hier für die Wolfsburger etwa alles in Butter? Diese Frage kann man mit einem ganz klaren „Nein!“ beantworten. Denn nun machen die Verbraucherschützer auf dem Kontinent gegen Volkswagen mobil. Der Vorwurf der Kommissarin Vera Jourova lautet, dass die Verbraucher nicht ausreichend informiert wurden. Daher wird sie sich noch in dieser Woche mit nationalen

Verbraucherschutz-Vertretern an einen Tisch setzen. Es ist geplant, dass Verantwortliche von VW zu einem späteren Zeitpunkt miteinbezogen werden.

Unterschiede zu den USA

In den Vereinigten Staaten muss VW für einen Vergleich in Höhe von 15,3 Milliarden Dollar aufkommen. In Europa lief es darauf hinaus, dass 2,4 Millionen Fahrzeuge mit Dieselmotor zurückgerufen wurden. Das ist im Vergleich zu wenig, so die Verbraucherschützer. „Was in Europa im Unterschied zu den USA fehlt, sind Verfahren zur Wiedergutmachung. US-Verbraucher werden angemessen entschädigt, weil sie sich zusammenschließen und gemeinsam gegen Unternehmen vorgehen können, die ein Recht verletzen“, so die Einschätzung von Ursula Pachl, der stellvertretenden Verantwortlichen des Verbraucherverbands der EU.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse