VW: Können klare Ziele die Abgaswolke wirklich auflösen?

Liebe Leser,

nachdem nun einige Tage seit der Ankündigung des umstrittenen Sparprogrammes bei VW vergangen sind, gibt Markenchef Herbert Diess weitere Einzelheiten zur Zukunft des angeschlagenen Wolfsburger Autobauers preis.

Wie Diess dem Handelsblatt jüngst erläuterte, plane VW das Angebot an Dieselfahrzeugen in den USA komplett und längerfristig einzustellen. Als Grund gibt der VW-Manager die „gesetzlichen Rahmenbedingungen“ an, die einem Aufrechterlhalten des Dieselangebots in den USA aufgrund niedriger Grenzwerte beim Stickoxidausstoß entgegenstehen. Glaubt man Diess, wird diese radikale Entwicklung früher oder später „in der gesamten Branche passieren, auch in anderen Regionen“.

Im Zuge eben jener Diesel-Aufkündigung will Volkswagen seine E-Mobilität Sparte deutlich verstärken. Hierzu äußerte sich der VW-Markenchef selbstbewusst und gibt ambitioniert an, dass der in Verruf geratene Autobauer bis 2025 Weltmarkführer in jenem zukunftsträchtigen E-Segment werden wolle.

Ein nachvollziehbares Ziel ist erwünscht

Ob dieser Schwenk tatsächlich auch öffentlichkeitswirksam fruchten wird, bleibt abzuwarten. Nach etlichen Monaten der Abwehrhaltung und der Defensivbemühungen, versucht VW nun im Zuge des Zukunftsplans eine klare Richtung anzuzeigen und verloren gegangenes Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Anlegern zumindest im Ansatz wiederzugewinnen. Dass dies nur über kurz- und mittelfristige Einschnitte – immerhin kündigte VW einen massiven Stellenabbau an – passieren könne, muss der Autobauer jedenfalls noch besser und wirksamer vermitteln.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse