Lieber Leser,

der DAX-Index hat in der vergangenen Woche einige Federn lassen müssen. Dafür gab es drei gravierende Gründe. Zum einen die Volatilität an den US-Aktienmärkten. Gegen Mitte der Woche dann, drückte die Deutsche Bank Aktie, aufgrund der hohen Forderung des US-Justizministeriums den Index. Schließlich hatte die VW-Aktie negative Auswirkungen auf den deutschen Leitindex.

Was war geschehen? Auf den VW-Konzern rollt eine erneute Klagewelle zu. Neben dem größten Aktionär, der Vermögensverwaltung BlackRock, kündigte eine Anwaltskanzlei an, 160 weitere Investoren in einer Sammelklage zu vertreten. Diese möchten Schadenersatz einklagen aufgrund entstandenem Rechts- und Reputationsschaden im Zusammenhang mit nicht eingehaltenen Veröffentlichungsverpflichtungen und stark gefallenem Aktienkurs.

Darüber hinaus steht weiterhin das Thema Ungleichberichtigung bei Kunden im Raum. Die Verbraucherschutzzentrale wirft VW vor, deutsche Kunden bei der Berechtigung auf Schadenersatz zu benachteiligen. Bisher hat VW sich nicht dazu bereit erklärt auch deutsche Kunden zu entschädigen. Auch hier wird eine Sammelklage von einem US-Amerikanischem Anwalt vorbereitet.

Der Aktienkurs brach in der vergangenen Woche ein und hat in den letzten zwei Monaten ein dreifaches Top im Bereich zwischen 128-130 Euro je Aktie ausgebildet. Aus der markttechnischen Perspektive, kurzfristig ein eindeutiges Schwächesignal. Sollte der Kurs weiter fallen, wäre es besser, wenn die letzte untere Trendlinie nicht unterschritten wird. Diese verläuft zwischen 109-110 Euro je Aktie. Fällt der Kurs darunter, wäre die aktuelle Konsolidierung womöglich beendet und der Abwärtstrend weiter intakt.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse