Lieber Leser,

es gibt neue, unangenehme Nachrichten für VW in Sachen Abgasmanipulation. Wie den Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“, des NDR und WDR gezeigt haben, hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Ermittlungen gegen einen Juristen des Wolfsburger Automobilkonzerns aufgenommen. Wie die Medien Berichten, soll dieser Mitarbeiter mehrere Kollegen indirekt dazu aufgefordert haben, Beweismaterial zum Thema „Dieselgate“ zu vernichten. Diese Aufforderungen datieren auf den 24. August des vergangenen Jahres. Etwa drei Wochen später erfuhr die Öffentlichkeit doch von den Manipulationen. Die Recherchen haben gezeigt, dass den Anweisungen des Juristen Folge geleistet wurde. Es kam tatsächlich zu der Löschung von Daten. Zum Stopp dieser Löschungsaktion kam es erst, als die Rechtsabteilung von VW die Order herausgab, alle Daten für einen eventuell anstehenden Prozess zu speichern. Es handelte sich dabei um eine Vorschrift des US-amerikanischen Rechts. Ein Verstoß dagegen hätte drakonische Strafen nach sich ziehen können. Die Staatsanwaltschaft wurde durch Hinweise von Mitarbeitern, die die Daten löschen sollten, auf den Juristen aufmerksam. Der Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse