VW – Einmal mehr recht glimpflich davongekommen!

Lieber Leser,

hinsichtlich der Aufarbeitung des Dieselskandals ist VW einen weiteren Schritt vorangekommen. Zumindest in den USA dürfte das Fiasko nunmehr langsam aber sicher ausgestanden sein.

1,2 Mrd. US-Dollar Entschädigung für Dickschiff-Diesel

Im Rahmen eines Vergleichs hat sich der deutsche Autobauer bereit erklärt, 1,2 Mrd. US-Dollar für Rückkäufe, Umrüstungen und Entschädigungen an die rund 80.000 Besitzer von Fahrzeugen mit einem 3,0-Liter-Diesel-Motor zu zahlen. Den Eigentümern älterer Fahrzeuge muss der Konzern neben einer Entschädigung auch den Rückkauf der PKW anbieten. Bei neueren Modellen erhalten die Wolfsburger die Chance zur Umrüstung. Damit wäre VW einmal mehr mit einem blauen Auge davongekommen.

Richterliche Genehmigung bislang erst vorläufig

Definitiv unter Dach und Fach ist die Einigung jedoch noch nicht. Denn der Deal wurde vom zuständigen Gericht bislang erst vorläufig genehmigt. Eine endgültige Entscheidung soll nach der finalen Anhörung am 11.05.2017 fallen. Bis dahin können die Beteiligten noch Einwände erheben, wobei damit eher nicht zu rechnen ist, da auch die Kläger dem Vergleich bereits zugestimmt haben.

Außerhalb Nordamerikas sträubt sich VW weiter gegen die Leistung von Schadensersatz. Daher laufen unter anderem in Deutschland zahlreiche Klagen von betroffenen Kunden und Anlegern wegen Marktmanipulation. Bis zum Abschluss dieser Prozesse gibt es unzweifelhaft aussichtsreichere Autoaktien, zumal derzeit noch nicht absehbar ist, wie viele Kunden das Vertrauen in die Produkte der Wolfsburger verloren haben.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse