Valeant widerspricht Gerüchten um Insiderverkäufe

Lieber Leser,

wer in den vergangenen Wochen die Insidergeschäfte rund um die Valeant-Aktie verfolgt hat, wird sich vielleicht über den Verkauf eines großen Aktienpakets seitens des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Michael Pearson gewundert haben. Um Gerüchten Einhalt zu gebieten, sah sich nun die Konzernleitung genötigt, eine Stellungnahme zu veröffentlichen.

Verkauf im Juni und Juli

Pearson hatte im Juni und Juli insgesamt 411.000 Aktien und rund 4,4 Mio. Optionsscheine veräußert. Laut dem Pharmakonzern sah er sich zu dem Schritt gezwungen, um Steuerverpflichtungen erfüllen zu können.

Pearson hält immer noch 3,5 Mio. Aktien

Michael Pearson betonte aber in einem Statement, dass er nach wie vor vom Unternehmen überzeugt sei. Deshalb halte er weiterhin 3,5 Mio. Anteilsscheine an der Firma. Für mindestens eine Million dieser Aktie gibt es ohnehin eine Sperrfrist. Der Ex-CEO darf sie frühestens nach zwei Jahren veräußern.

Beobachter witterten Probleme bei Valeant

Pearsons Aktienhandel hatten die Gerüchte angeheizt, dass es mit Valeant nicht zum Besten bestellt sei. Nach schwerwiegenden Bilanzierungsfehlern war der Konzern in die Kritik geraten. Die Folge waren weitreichende Umstrukturierungen und personelle Veränderungen, denen letztlich auch Pearson zum Opfer fiel.

3 neue Produkte in der Pipeline

Vor diesem Hintergrund versuchte der Konzern nun, ein weiteres PR-Debakel zu verhindern. Stattdessen hob der neue Vorstandsboss Joseph C. Papa hervor, dass die Abteilung Forschung & Entwicklung gleich drei neue Produkte in der Pipeline habe. Sie sollen in wenigen Tagen der Öffentlichkeit präsentiert werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse