Versteckte Bilanzwerte machen PNE anders. Aber auch interessant(er) für Anleger?

Pure New Energy, dafür steht PNE (WKN: A0JBPG) heute und das Unternehmen hat seinen Schwerpunkt beim Entwickeln von Windparks. Während man einerseits im Auftrag von Windparkbetreibern tätig wird und bei diesen Projekten im Projektverlauf sog. Meilensteinzahlungen erhält für das Erreichen bestimmter fixierter Zwischenschritte, baut PNE auch für den eigenen Bestand. Zumindest vorübergehend.

Aus Anlegersicht ist dieser zweite Part des PNE-Geschäftsmodells schwierig, weil PNE große und kapitalintensive Windparks baut, diese aber nicht zeitnah nach Fertigstellung verkauft. Es fallen also die hohen Kosten an, aber es gibt selten dagegen stehende Erträge. Die fallen erst dann an, wenn es zum Paketverkauf kommt, der aber eben erst nach einigen Jahren erfolgt. In der Zwischenzeit muss man als Aktionär mit den vermeintlich schlechten Zahlen und der Unsicherheit leben, ob es mit dem Verkauf und den Gewinnen am Ende denn auch klappt. Und da Unsicherheit der Feind von Investoren ist, wird der Aktienkurs hierdurch auch belastet - was man ihm durchaus ansieht. Dass PNE an seiner Strategie dennoch festhält, hat natürlich handfeste Gründe...

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