Viele schlechte Vorzeichen für Heidelberger Druck

Liebe Leser,

jede Aktie an der Börse schwankt hin und wieder, mal etwas mehr, mal etwas weniger. In der Regel sind Kursverluste auch längst kein Grund, um sofort in Panik zu geraten. Im Falle von Heidelberger Druck mehren sich aber gerade die Anzeichen für einen länger anhaltenden Negativtrend. Anleger sollten diese Position deshalb in den folgenden Tagen und Wochen ganz genau im Auge behalten, um sich vor möglichen hohen Verlusten zu schützen.

Besonders ins Auge fällt das Unterschreiten der 200-Tage-Linie, was nie ein guter Indikator für die nahe Zukunft ist. Noch dazu hat auch die 38-Tage-Linie einen klaren Schwenk nach unten vollzogen und deutet damit ebenfalls weitere Kursverluste an. Es greifen jetzt verschiedene charttechnische Dynamiken, die einen Trendwechsel enorm schwierig gestalten. Da hilft es auch nicht, dass Heidelberger Druck erneut unter Beschuss durch Leerverkäufer steht. Anleger des deutschen Unternehmens müssen jetzt darüber nachdenken, ob sie langfristig dabeibleiben oder frühzeitig aussteigen möchten. Vorschnelle Entscheidungen können an der Börse so manches Mal viel Geld kosten, weshalb die nächsten Schritte wohl überlegt sein wollen. Zu empfehlen ist aber ein recht enger Stoppkurs, da schon bald weitere Unterstützungen wegfallen und damit den Weg für einen deutlich niedrigeren Boden freimachen könnten.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse