Volkswagen: Babyboomer müssen die Konzernkrise ausbaden

Lieber Leser,

die Diesel-Affäre und der Umbruch in der Automobilbranche zwingen den VW-Konzern in die Knie. So deutlich wie nie zuvor war auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg die Rede von einem erheblichen Stellenabbau. Betriebsbedingte Kündigungen soll es dennoch nicht geben.

Hartes „Fitnessprogramm“

Am klarsten äußerte sich Personalvorstand Dr. Karlheinz Blessing: „Die Marke Volkswagen steht vor einem tiefgreifenden Umbruch. Digitalisierung und Elektromobilität sind aber auch eine große Chance, die wir nutzen wollen. Das gelingt nur, wenn die Marke bei der Produktivität deutlich besser wird. Wir haben ein hartes Fitnessprogramm vor uns. Qualifizierung, neue Aufgaben, neue Arbeitsweisen – alles das kommt auf uns zu. Auch Personalreduzierung beispielsweise durch Altersteilzeit gehört dazu.“

Babyboomer müssen die Konzernkrise ausbaden

Mit anderen Worten: Die derzeitige Mitarbeiterzahl des Gesamtkonzerns von weltweit mehr als 600.000 Beschäftigten wird nicht mehr lange Bestand haben. Dem Konzern spielt der Umstand in die Hände, dass sich die geburtenstarke Jahrgänge der 1950er und 1960er nun langsam dem Pensionsalter nähern. VW wird viele dieser Stellen schlichtweg nicht mehr neu besetzen und so das Personal reduzieren. Weniger Leute müssen dann mehr Arbeit erledigen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse